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PrügelAfrikaner nach GuineaBissau abgeschoben

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Lüneburg – Über Wochen terrorisierte der Mann aus Guinea-Bissau (Afrika) die niedersächsische Stadt Lüneburg. Jetzt ist der 30-jährige Sadjo F. endlich abgeschoben worden! F. war am 3. Januar in der Kleinstadt aufgetaucht, hatte dort in 30 Tagen 51 Straftaten begangen, Menschen und Polizisten verletzt. Für einige davon (Betrug, Körperverletzung, Misshandlungen von Polizisten) stand er in einem beschleunigten Verfahren vor Gericht. Er wurde zum einen zu einem Jahr Gefängnis verurteilt und kam in Abschiebehaft. Diese Abschiebung wurde nach BILD-Informationen am Freitag (7. Februar) vollzogen. F. wurde eskortiert von Bundespolizisten über Casablanca (Marokko) nach Bissau, die Hauptstadt von Guinea-Bissau, gebracht. Dort übernachteten die Beamten ehe sie wieder nach Deutschland flogen. Der kriminelle Sadjo F. musste bei seinen Prozessen mit aller Kraft festhalten werden und trug zum Schutz aller Beteiligten einen Spuckschutz Foto: JAN-HENRIK DOBERS/BILD Flüchtling wurde zum Politikum Organisiert hat die Abschiebung die Landesaufnahmebehörde Niedersachsens. Sprecherin Nina Jahnen: „Die Abschiebung ist erfolgreich durchgeführt worden.“ Es ist der Strich unter ein Kapitel, das zum Politikum wurde! Lesen Sie auch Prozess in Lüneburg: 20 Bewacher und Spuck-Schutz für Prügel-Afrikaner Sadjo F. (30) beging 51 Straftaten, beleidigte und schrie bei seinem Skandal-Prozess. Irrsinn um Prügel-Flüchtling in Lüneburg: 30 Tage, 50 Straftaten – und er kam jedes Mal frei Eine Stadt zittert vor einem 30-Jährigen aus Guinea-Bissau. Er terrorisiert Polizei und Bürger. Abgeschobener Afghane: „In Kabul muss ich nicht kriminell werden“ Abdul F. (38) war in Deutschland ein Serientäter mit 166 Einträgen in den Polizeiakten. Wann genau der 30-jährige Flüchtling aus seiner Heimat Guinea-Bissau nach Deutschland kam, wissen die Behörden bis heute nicht. Selbst internationale Medien berichteten im Februar über den Fall: F. rastete immer wieder aus, schlug und beleidigte Geschäftsleute (u. a. eine Bäckerei-Verkäuferin und einen Polizisten). Als wäre es eine Selbstverständlichkeit ging er ständig in Restaurants und prellte dann die Zeche.

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